Der richtige Eröffnungsfilm?
Das 59. DOK Leipzig startete dieses Jahr mit dem Eröffnungsfilm: „My Life as a Courgette“. Damit stand nicht, wie sonst, ein Dokumentarfilm an, sondern ein langer Animationsfilm.
Das 59. DOK Leipzig startete dieses Jahr mit dem Eröffnungsfilm: „My Life as a Courgette“. Damit stand nicht, wie sonst, ein Dokumentarfilm an, sondern ein langer Animationsfilm.
Die weiße Kuppel auf dem Markt ist kaum zu übersehen. Sie gehört zu DOK Neuland – der interaktive Ausstellung des Leipziger DOK-Festivals. Wir haben drei Projekte getestet.
Brett Story erzählt in „The Prison in Twelve Landscapes“ die Geschichte von Gefangenen und wie sie ins Gefängnis kamen. Sie beleuchtet dabei die Absurdität des US-Gefängnissystems.
Wir haben Leena Pasanen – die Direktorin des DOK Leipzig getroffen, um mit ihr über ihren vollen Terminplaner und ihre persönliche Beziehung zu Animations- und Dokumentarfilmen zu reden.
Jerome Clement-Wilz hält in „A Baptism of fire“ fest, was hinter unseren täglichen Nachrichten-Bildern steht. Jedes einzelne Bild bedeutet Lebensgefahr für die Fotografen.
Die beiden Regisseurinnen Hristiana Raykova und Lisa Block beschäftigen sich in ihrem Dokumentarfilm „Könige“ mit der Frage, ob oder wieviel Freiheit eigentlich innerhalb des Systems möglich ist.
Das DOK- Festival wurde dieses Jahr von einem ganz besonderen Film eröffnet: „Alles andere zeigt die Zeit.“ Er ist der sechste Teil einer Langzeitbeobachtung in Leipzig, die im Jahr 1987 begann und bis in die Jetztzeit reicht.
Wie entkommt ein Mädchen den Restriktionen, die der weiblichen Rolle in einer traditionellen Gesellschaft eingeschrieben sind? Indem sie zum „Boy“ wird.
„Lampedusa im Winter“ – Ein Dokumentarfilm über den Kampf um Solidarität am Rande Europas. Die DOK Spotters haben mit dem Regisseur Jakob Brossmann gesprochen.
Auf dem DOK Leipzig laufen neben den klassischen Dokumentarfilmen auch viele animierte Dokumentar- und Animationsfilme. Hochspannende Beiträge präsentierten die Animadoc Case Studies – die DOK Spotters haben zugehört.
„Pekka“ rekonstruiert den Amoklauf im finnischen Jokela, einem beschaulichen und familienfreundlichen Vorort von Helsinki, im Jahr 2007. Wir haben mit dem Regisseur Alexander Oey gesprochen.
Wer hat eigentlich die Simpsons gezeichnet? Wir haben uns mit einem „Master“ der berühmten Familie getroffen – David Silverman.