Looking like my Mother
„Looking like my Mother“ ist ein Film von der Schweizer Filmemacherin Dominique Margot. Ihre Mutter war manisch- depressiv. Der Film gibt einen guten Einblick in die eigenen Erfahrungen als Tochter einer depressiven Mutter.
„Looking like my Mother“ ist ein Film von der Schweizer Filmemacherin Dominique Margot. Ihre Mutter war manisch- depressiv. Der Film gibt einen guten Einblick in die eigenen Erfahrungen als Tochter einer depressiven Mutter.
Die DOK Spotters waren auf dem DOK-Festival in Leipzig unterwegs!
Katja Duregger, die Regisseurin des Films EGOnomics, spricht im Interview über die Kombination negativer Eigenschaften und deren Beitrag zur Entwicklung der Machtmenschen in Wirtschaft, Politik und Medien.
Dass der Trailer eines Dokumentarfilms auf Youtube über eine halbe Million Klicks hat, passiert nicht alle Tage. Aber „Do not resist“ scheint ein richtiger Blockbuster zu sein.
Ein einfühlsamer Film über zwei Brüder. Wir trafen uns nach dem FIlmscreening zu dritt im Passage Kino.
Zwischen Kohl und Kartoffeln: Serban Georgescu hat mit „Cabbage, Potatoes and Other Demons“ ein Selbstexperiment zum DOK Filmfestival mitgebracht.
#uploading_holocaust zeigt Videos, die israelische Jugendliche in ehemaligen Konzentrationslagern selbst gedreht haben. Wir haben mit Regisseur Udi Nir gesprochen.
David Sproxton ist einer der kreativen Köpfe hinter den Kinderhelden „Shaun das Schaf“, „Wallace und Gromit“ und „Morph“ – wir haben ihn getroffen und ihm Knete in die Hand gedrückt.
Martha & Niki auf ihrem Weg in den Hip Hop Street Dance Himmel und das musikalische Eigenleben einer Subway-Haltestelle in New York: Zwei besondere Filme aus dem Hip Hop Sonderprogramm des DOK Leipzig!
Das 59. DOK Leipzig startete dieses Jahr mit dem Eröffnungsfilm: „My Life as a Courgette“. Damit stand nicht, wie sonst, ein Dokumentarfilm an, sondern ein langer Animationsfilm.
Die weiße Kuppel auf dem Markt ist kaum zu übersehen. Sie gehört zu DOK Neuland – der interaktive Ausstellung des Leipziger DOK-Festivals. Wir haben drei Projekte getestet.
Brett Story erzählt in „The Prison in Twelve Landscapes“ die Geschichte von Gefangenen und wie sie ins Gefängnis kamen. Sie beleuchtet dabei die Absurdität des US-Gefängnissystems.