Blick zurück und Vorfreude
Bevor wir mit den DOK Spotters 2017 in die Festivalwoche starten, sind wir mal ein wenig in Erinnerungen geschwelgt. Dabei herausgekommen, ist ein Best of DOK Spotters.
Bevor wir mit den DOK Spotters 2017 in die Festivalwoche starten, sind wir mal ein wenig in Erinnerungen geschwelgt. Dabei herausgekommen, ist ein Best of DOK Spotters.
„Looking like my Mother“ ist ein Film von der Schweizer Filmemacherin Dominique Margot. Ihre Mutter war manisch- depressiv. Der Film gibt einen guten Einblick in die eigenen Erfahrungen als Tochter einer depressiven Mutter.
Die Aardman Night in der Schaubühne Lindenfels mit David Sproxton: Vertraute Knetfiguren, Geschichten aus erster Hand und viel britischer Humor!
Die DOK Spotters waren auf dem DOK-Festival in Leipzig unterwegs!
Jedes Jahr wird auf dem DOK-Festival ein Land und seine Dokumentarfilmszene porträtiert. Dieses Jahr stand die Türkei im Fokus.
Ein einfühlsamer Film über zwei Brüder. Wir trafen uns nach dem FIlmscreening zu dritt im Passage Kino.
Zwischen Kohl und Kartoffeln: Serban Georgescu hat mit „Cabbage, Potatoes and Other Demons“ ein Selbstexperiment zum DOK Filmfestival mitgebracht.
#uploading_holocaust zeigt Videos, die israelische Jugendliche in ehemaligen Konzentrationslagern selbst gedreht haben. Wir haben mit Regisseur Udi Nir gesprochen.
David Sproxton ist einer der kreativen Köpfe hinter den Kinderhelden „Shaun das Schaf“, „Wallace und Gromit“ und „Morph“ – wir haben ihn getroffen und ihm Knete in die Hand gedrückt.
Martha & Niki auf ihrem Weg in den Hip Hop Street Dance Himmel und das musikalische Eigenleben einer Subway-Haltestelle in New York: Zwei besondere Filme aus dem Hip Hop Sonderprogramm des DOK Leipzig!
Brett Story erzählt in „The Prison in Twelve Landscapes“ die Geschichte von Gefangenen und wie sie ins Gefängnis kamen. Sie beleuchtet dabei die Absurdität des US-Gefängnissystems.
Ein Rund-um-Blick in die DOK Spotters Redaktion!