„Kleine-Welt-Phänomen“
1967 stellte Stanley Milgram die Theorie des „Kleine-Welt-Phänomens“ auf. Im Film „6 Degrees“ wollten die Regisseure herausfinden, ob diese Theorie stimmt oder nicht.
1967 stellte Stanley Milgram die Theorie des „Kleine-Welt-Phänomens“ auf. Im Film „6 Degrees“ wollten die Regisseure herausfinden, ob diese Theorie stimmt oder nicht.
Für Minuten steht die Kamera still: Gestalten mit Gasmasken werfen Steine und Böller auf Gebäude, Autos und Polizisten. Immer wieder hört man lautes Knallen, vielleicht von Schüssen. Der Film „Maidan“ berichtet vom Euromaidan aus Sicht der Demonstranten.
Im Film „Leaders“ wollen Kais, Marcel, Helena und Filia Schülervertreter werden. Dafür kopieren sie genau das, was sie sich bei den Erwachsenen abgeschaut haben.
Toto wächst mit seinen beiden seinen beiden Schwestern zwischen Heroin und Prostituierten auf. „Toto and his sisters“ zeigt wie dankbar wir sein können, anders aufgewachsen zu sein.
Das DOK zeigt auch fantasievolle Animationsfilme. Dieses Jahr hat ein Leipziger die Chance auf die goldene Taube im internationalen Wettbewerb.
In den beiden Filmen „Maidan“ und „All Things Ablaze“ wird das Thema Ukrainekrise aufgegriffen. Ähnliche Handlungsverläufe und doch auffallend verschiedene Sichtweisen.
In „Junges Gemüse“ werden Filme gezeigt, die von Kindern und Jugendlichen im Rahmen von Trickfilmworkshops, Schulprojekten oder Zuhause hergestellt wurden.
Kann Liebe über Andere vermittelt werden? Lia Jaspers hat genau zu diesem Phänomen der „vermittelten Liebe“ einen Film gedreht, „Match Me“.
DOK-Filme laufen zur Zeit in fast allen Kinos in Leipzig, aber nicht nur da. Die außergewöhnlichste Spielstätte ist wohl die Jugendstrafvollzugsanstalt Regis-Breitingen.
Was ist schön? Diese Frage kann fatale Folgen haben, wie das tragische Schicksal des französischen Models Isabelle Caro beweist.
Im Januar 2013 nimmt der damals noch unbekannte Informatiker Edward Snowden Kontakt mit der Filmregisseurin Laura Poitras auf. Auf dem DOK Leipzig stellt sie ihren Film „CITIZENFOUR“ vor.
Der Titel des Films „Walking under Water“ trifft die Selbstverständlichkeit, mit der sich Alexan unter Wasser bewegt.