Allein unter Millionen…
„Eine einsame Stadt“ dokumentiert in 90 Minuten ein schwer zu ertragendes, bedrückendes Gefühl: die Einsamkeit. Aber nicht nur in Berlin, sondern auch bei uns findet sich dieses Gefühl.
„Eine einsame Stadt“ dokumentiert in 90 Minuten ein schwer zu ertragendes, bedrückendes Gefühl: die Einsamkeit. Aber nicht nur in Berlin, sondern auch bei uns findet sich dieses Gefühl.
Robin ist Präsident des Wiener Fußballamateurclubs RSV. Dort kommen die Spieler aus ganz verschiedenen Ländern. Ein Film über Fußball, Teamgeist und Rassismus im Sport.
Wir haben uns Programmkoordinatorin Kim Busch für euch geschnappt und sie zu Neuerungen beim Festival und zu ihrem Alltag beim DOK befragt.
DOK Leipzig startet für uns mit einem Gespräch mit Christoph Terhechte. Wir haben herausgefunden, was dieses Jahr anders ist und was man als Festivaldirektor den ganzen Tag so macht.
Ein letztes Mal melden sich die DOK Spotters 2019 und erinnern sich an den Film „My Name is Clitoris“ aus dem Festivaljahr 2019.
Paula und Sandra erkunden die interaktive Ausstellung DOK Neuland und erzählen von ihren Eindrücken.
Spuren ist ein Film über die Opfer des NSU. Doch er ist so ganz anders, als man erwarten würde. Ein Text von Luca Grün.
Verworrene Familienstrukturen und Übersetzer im Iran. DOK Spotter Simon hat mit Nasser Zamiri, dem Regisseur von Family Relations, gesprochen.
Was unterscheidet einen Dokumentarfilm eigentlich vom Hollywood-Streifen? Thalea hat es herausgefunden.
Der Film “mySELFie” erzählt über Maya, ein Mädchen das mit 12 Jahren plötzlich alle Haare verliert. Die DOK Spotters haben sich den Film angeschaut.
Im Gespräch mit den DOK Spotters erzählt Regisseurin Fernanda Pessoa über ihren Film Arid Zone, in dem sie auf ihren Schüleraustausch in Arizona zurück blickt.
Die DOK-Spotters haben sich mit Leopold Grün – einem der drei Jury-Mitglieder von DOK Leipzig getroffen, um ein bisschen mehr von der Arbeit der Jury zu erfahren.