Neben den Wettbewerbs-Filmen und Kurzfilmrollen gibt es bei DOK Leipzig auch jedes Jahr einen historischen Rückblick in Form eines Filmprogramms – die sogenannte Retrospektive. Die steht in diesem Jahr unter dem Motto: “Film und Protest: Volksaufstände im Kalten Krieg” und beleuchtet die unterschiedlichen Facetten und Ereignisse dieser Zeit.
Die 22 Kurz- und Langfilme wurden von Andreas Kötzing (Hannah-Arendt-Institut Dresden) und Katharina Franck (Cinémathèque Leipzig) ausgewählt.
In einem Interview haben wir Katharina Franck zur Filmauswahl, der Aktualität des Programms und ihren persönlichen Empfehlungen befragt.