Die Juden der Anderen
Die Aufarbeitung und der Umgang mit der Shoah – sechs Programme sind unter dem Titel “Die Juden der Anderen” bei DOK Leipzig zu sehen.
Kategorie: Interview
„Nasim hat uns gefunden“
Ein Film über Moria. Die Erwartungen sind klar: Elend, Hunger, Schrecken und das vernichtende Feuer. Aber der Film „Nasim“ ist kein Film über Moria. Oder zumindest nicht nur.
„Those who come tell the truth are still not believed“
„Fati’s Choice“ beleuchtet das Schicksal einer Frau, die nach ihrer Flucht nach Italien in ihr Heimatland Ghana zurückgekehrt ist.
„Reality must be addressed, miss wanderlust“
Auf einer Reise nach Südafrika lernt Johanna Sky kennen und was als Freundschaft beginnt, wird schon bald zu einer innigen Beziehung.
“Ich konnte auch nochmal so richtig Kind sein”
Im Film „Meine Wunderkammern“ nehmen uns vier Kinder, die nicht unterschiedlicher und wunderbarer sein könnten, mit auf ihre Reise in ihre eigene Welt.
„Im Sommer denkt man oft an den See.“
Wenn es jemanden bei DOK Leipzig gibt, der alle Filme gesehen hat, dann ist es Marie Kloos. Wir haben sie am Eröffnungstag zum Interview getroffen.
„Mein Schrittzähler geht durch die Decke!“
Alle Jahre wieder starten die DOK Spotters mit einem Interview mit dem Intendanten in die Festivalwoche. Hallo zum zweiten Mal: Christoph Terhechte!
Kunst – braucht es da noch Feminismus?
„Girls/Museum“ befragt junge Mädchen zu Bildern im Leipziger Museum der bildenden Künste.
Inside the Box
Die DOK Spotters gehen einem Rätsel nach: Was hat es mit dem diesjährigen Motiv auf den DOK Leipzig Plakaten auf sich?
„Put your hands up, don’t move !!!“
In „Bulletproof“ von Todd Chandler geht es um die Situation an amerikanischen Schulen, Amokläufe und welche erschreckenden Maßnahmen ergriffen werden, um Schulen sicherer zu machen.
„Ein glückliches Nagelbrett“
Wir haben uns Programmkoordinatorin Kim Busch für euch geschnappt und sie zu Neuerungen beim Festival und zu ihrem Alltag beim DOK befragt.
„Was sagen Sie dazu, Herr Terhechte?“
DOK Leipzig startet für uns mit einem Gespräch mit Christoph Terhechte. Wir haben herausgefunden, was dieses Jahr anders ist und was man als Festivaldirektor den ganzen Tag so macht.