Journey to #holocaust
#uploading_holocaust zeigt Videos, die israelische Jugendliche in ehemaligen Konzentrationslagern selbst gedreht haben. Wir haben mit Regisseur Udi Nir gesprochen.
#uploading_holocaust zeigt Videos, die israelische Jugendliche in ehemaligen Konzentrationslagern selbst gedreht haben. Wir haben mit Regisseur Udi Nir gesprochen.
David Sproxton ist einer der kreativen Köpfe hinter den Kinderhelden „Shaun das Schaf“, „Wallace und Gromit“ und „Morph“ – wir haben ihn getroffen und ihm Knete in die Hand gedrückt.
Die ungewöhnlichste Filmstätte des DOK: Die Jugendstrafvollzugsanstalt Regis-Breitingen. DOK Spotter Johannes hat sich zusammen mit den Häftlingen die Filme angeschaut, die sie vorher zusammen mit Schwarwel produziert haben.
Martha & Niki auf ihrem Weg in den Hip Hop Street Dance Himmel und das musikalische Eigenleben einer Subway-Haltestelle in New York: Zwei besondere Filme aus dem Hip Hop Sonderprogramm des DOK Leipzig!
Freitag, 4.11.16, 20:00 Uhr: David Sproxton mit der Aardman Night in der Schaubühne Lindenfels!
Das 59. DOK Leipzig startete dieses Jahr mit dem Eröffnungsfilm: „My Life as a Courgette“. Damit stand nicht, wie sonst, ein Dokumentarfilm an, sondern ein langer Animationsfilm.
Die weiße Kuppel auf dem Markt ist kaum zu übersehen. Sie gehört zu DOK Neuland – der interaktive Ausstellung des Leipziger DOK-Festivals. Wir haben drei Projekte getestet.
Brett Story erzählt in „The Prison in Twelve Landscapes“ die Geschichte von Gefangenen und wie sie ins Gefängnis kamen. Sie beleuchtet dabei die Absurdität des US-Gefängnissystems.
Ein Rund-um-Blick in die DOK Spotters Redaktion!
Wir haben Leena Pasanen – die Direktorin des DOK Leipzig getroffen, um mit ihr über ihren vollen Terminplaner und ihre persönliche Beziehung zu Animations- und Dokumentarfilmen zu reden.
Ab nächster Woche heißt es wieder „Film ab!“ beim 59. Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm. Die DOK Spotters 2016 sind schon jetzt in Bewegung.
Jerome Clement-Wilz hält in „A Baptism of fire“ fest, was hinter unseren täglichen Nachrichten-Bildern steht. Jedes einzelne Bild bedeutet Lebensgefahr für die Fotografen.