Wie ist es, unsichtbar zu sein?
Wie ist es, unsichtbar zu sein? Das zeigt uns der Film “The Other One” von Marie-Magdalena Kochová, der ein Problem behandelt, das fast so unsichtbar ist, wie die Protagonistin Johanna.
Wie ist es, unsichtbar zu sein? Das zeigt uns der Film “The Other One” von Marie-Magdalena Kochová, der ein Problem behandelt, das fast so unsichtbar ist, wie die Protagonistin Johanna.
Der „Young Eyes Film Award“ ist seit vielen Jahren Teil von DOK Leipzig. Jedes Jahr setzt sich die Jury zu diesem Preis neu zusammen. Die Mitglieder der sogenannten Jugendjury sind zwischen 12 und 16 Jahre alt und schauen während der Festivalwoche gemeinsam Filme. Am Ende küren sie einen Gewinnerfilm. Wir haben die Jugendjury zum Interview getroffen.
Nomaden in Deutschland? Im Film „Lichter der Straße“ werden drei Frauen begleitet, die über die vielen positiven Momente des nomadischen Lebens berichten. Es werden aber auch die strukturellen Probleme für nicht sesshaftes Leben in Deutschland thematisiert. Wie man es schafft, Menschen mit der Kamera auf ihrer Reise zu begleiten, erklärt die Regisseurin Anna Friedrich in unserem Interview.
Der Kurzfilm “Himmel wie Seide. Voller Orangen” nimmt uns in zehn intensiven Minuten mit auf eine besondere Zeitreise: die Geschichte der ersten DDR-Reisegruppe, die nach der Wende das begehrte Ziel “Westen-Westen”, nämlich Mallorca, ansteuern durfte.
Der Film „Im Prinzip Familie“ zeigt einen berührenden Einblick in den Alltag der Jugendhilfe. Es geht um fünf Jungs in einer Wohngruppe im ländlichen Raum, die sich nach einem Zuhause sehnen. Und Menschen, die versuchen, ihnen genau das zu geben. Wir haben das Filmteam zum Interview getroffen.
In ihrem Film „Blueberry Dreams“ wirft Regisseurin Elene Mikaberidze einen sehr liebevollen Blick auf eine Familie in den Bergen Georgiens. Sie mühen sich mit ihrer Blaubeerernte ab. Zugleich wecken aktuelle Krisenherde Erinnerungen an den Kaukasuskrieg – und Sorgen um die Zukunft der eigenen Kinder.
Finnische Wälder sind von massiver Abholzung bedroht. „Once upon a Time in a Forest“ begleitet eine Gruppe von Umweltaktivist*innen, die für die „Rechte der Wälder“ kämpfen – und vermittelt dabei seinem Publikum eine wichtige Botschaft.
Heinrich Sabl arbeitete 24 Jahre an seinem Stop-Motion-Film „Memory Hotel“. Dieses Jahr präsentierte er den Film zum ersten Mal bei DOK Leipzig. Wir haben Heinrich Sabl zum Interview getroffen und ihn unter anderem gefragt, warum die Fertigstellung des Films so lange gedauert hat.
Der Film „Ein Oktopus hat den Mond zerstört“ begleitet den Schulalltag an der integrativen berufsvorbereitenden August-Sander-Schule in Berlin Friedrichshain – und gewährt Einblicke, wie die Schüler durch Höhen und Tiefen gehen und wie Freundschaften und Beziehungen geknüpft werden.
2020 wird das Flüchtlingslager Moria bei einem Brand zerstört – 6 Jugendliche werden dafür verhaftet. Jennifer Mallmann zeigt in ihrem Film “Moria Six”, wie es nach dem Brand im Camp weiterging. Wir haben sie zu einem Interview getroffen.
DOK Leipzig ist das größte deutsche Festival für Dokumentar- und Animationsfilme. Doch wieso kommen seit 67 Jahren so viele Menschen hierher? Wir haben in der Leipziger Innenstadt nachgefragt und wollten auch wissen, was die Leute mit dem Festivalmotiv verbinden.
Im Dokumentarfilm „Barbara Morgenstern und die Liebe zur Sache“ begleitet Filmemacherin Sabine Herpich die Produktion des neuen Albums von Barbara Morgenstern. Wir haben die beiden zu einem Interview getroffen.