Wie ist es, unsichtbar zu sein?
Wie ist es, unsichtbar zu sein? Das zeigt uns der Film “The Other One” von Marie-Magdalena Kochová, der ein Problem behandelt, das fast so unsichtbar ist, wie die Protagonistin Johanna.
Wie ist es, unsichtbar zu sein? Das zeigt uns der Film “The Other One” von Marie-Magdalena Kochová, der ein Problem behandelt, das fast so unsichtbar ist, wie die Protagonistin Johanna.
Der Kurzfilm “Himmel wie Seide. Voller Orangen” nimmt uns in zehn intensiven Minuten mit auf eine besondere Zeitreise: die Geschichte der ersten DDR-Reisegruppe, die nach der Wende das begehrte Ziel “Westen-Westen”, nämlich Mallorca, ansteuern durfte.
Finnische Wälder sind von massiver Abholzung bedroht. „Once upon a Time in a Forest“ begleitet eine Gruppe von Umweltaktivist*innen, die für die „Rechte der Wälder“ kämpfen – und vermittelt dabei seinem Publikum eine wichtige Botschaft.
Der Film „Ein Oktopus hat den Mond zerstört“ begleitet den Schulalltag an der integrativen berufsvorbereitenden August-Sander-Schule in Berlin Friedrichshain – und gewährt Einblicke, wie die Schüler durch Höhen und Tiefen gehen und wie Freundschaften und Beziehungen geknüpft werden.
DOK Leipzig ist das größte deutsche Festival für Dokumentar- und Animationsfilme. Doch wieso kommen seit 67 Jahren so viele Menschen hierher? Wir haben in der Leipziger Innenstadt nachgefragt und wollten auch wissen, was die Leute mit dem Festivalmotiv verbinden.
Jedes Jahr gibt es unter dem Titel „DOK im Knast“ mindestens eine Filmvorstellung in der Jugendstrafvollzugsanstalt Regis-Breitingen. In diesem Jahr wurde dort „For the Time being“ von Nele Dehnenkamp gezeigt. Die DOK Spotters waren mit dabei und haben einen Erfahrungsbericht geschrieben.
Jemaine Archer sitzt seit 1998 wegen Mordes im Gefängnis, doch seine Frau Michelle glaubt fest an seine Unschuld. Der Film „For the time being“ von Nele Dehnenkamp handelt von Michelles Kampf für Gerechtigkeit. Ist ihre Bindung stark genug, um 22 Jahre Trennung zu überstehen?
In seinem Kurzfilm „The Wages of John Pernia“ stellt Ben Young das Leben seines berühmten Vorfahren, dem Entdecker Meriwether Lewis dar. Dabei geht er jedoch mehr auf dessen angebliche Liebesgeschichte mit seinem Weggefährten John Pernia ein, als auf seine bekannten Expeditionen.
Nicht Viele wissen um die Geschichte, doch der Genozid in Ruanda forderte eine Million Tote. Ein Thema, das bis heute dort lebende Menschen belastet. “Ich dachte, wir würden nie wieder sprechen können”, sagt eine der Protagonistinnen im Film “Kumva – Wich Comes from Silence”.
ADHS wird bei Frauen oftmals nicht diagnostiziert – das hat vor allem mit weiblichen Stereotypen, aber auch mit den Diagnose-Methoden zu tun. Genau mit diesem Thema beschäftigt sich der Film „Sick Girls“ von Gitti Grüter, in dem sie und fünf andere FLINTA-Personen über ihre Erfahrungen mit ADHS sprechen.
Der Film „Johnny & Me“ handelt von einer Grafikdesignerin, die gerade in ihrer Arbeit nicht wirklich weiterkommt. Daraufhin entdeckt sie in einer Ausstellung die Werke des antifaschistischen Künstlers John Heartfield. Seine Arbeit inspiriert sie und schon bald hat sie eine Schere in der Hand. Das hilft ihr, neue Inspiration und Mut für ihre Arbeit zu schöpfen.
Jeden Tag begeben sich Menschen in überfüllte Gummiboote, um ein neues, sicheres Leben in Europa zu beginnen – Viele kommen nie an, nur Manche werden gerettet. Jonathan Schörnig begleitet in seinem Film “Einhundertvier” so eine Rettungsmission.