„Misusing of History“
Jasmila Zbanić, Regisseurin des Films „One Day in Sarajevo“, spricht mit uns über die Geschichte Bosniens, über nationalistische Bewegungen, über ihre Zeit als Jurymitglied beim DOK 2015 und natürlich – über ihren Film.
Jasmila Zbanić, Regisseurin des Films „One Day in Sarajevo“, spricht mit uns über die Geschichte Bosniens, über nationalistische Bewegungen, über ihre Zeit als Jurymitglied beim DOK 2015 und natürlich – über ihren Film.
Zum ersten Mal gibt es beim DOK ein Programm extra für Jugendliche. „Bodycheck“ stellt Filme vor, die diese Fragen aus der jugendlichen Perspektive behandeln.
Das DOK Neuland ist eine neue Art dokumentarisch Geschichten zu erzählen – interaktiv und multimedial. Wird es in zehn Jahren mehr Bubbles geben als Leinwände? Nur eine unserer Fragen an die Kuratorin Britta Senn.
Ein gutes Jahr wohnt die neue Festivaldirektorin Leena Pasanen nun in Leipzig. Bevor das DOK richtig losging, hatten wir die Möglichkeit sie zu treffen und ihr ein paar exklusive Fragen zu stellen – zum Festival, aber natürlich auch zu ihrer Person.
Morgen beginnt das DOK Leipzig und wir stehen jetzt schon in den Startlöchern – 1 Woche lang Filme aus der ganzen Welt, Interviews mit spannenden Filmemachern und Blicke hinter die Kulissen. Doch bevor es richtig los geht, haben wir uns selbst als Filmemacher versucht.
Bis heute leben in Nordkorea rund 200. 000 Menschen als politische Gefangene in Straflagern. “Camp 14 – Total Control Zone” dokumentiert das erschütternde Schicksal eines jungen Mannes, der in einem der Todeslager geboren wurde.
„Are you listening?“ macht die Folgen des Klimawandels auf beunruhigende Art und Weise sichtbar. Dem Zuschauer wird klar: Die Umwelt ist nicht erst dabei, sich zu verändern — sie hat es schon längst getan.
Der spanische Filmemacher David Munoz dokumentiert in seinem Film „Another Night on Earth“ Gespräche zwischen Taxifahrern und ihren Gästen und fängt so die Stimmung in Ägypten zur Zeit des Arabischen Frühlings ein.
Mirjam von Arx ist mit ihrem Film ein skurriles Porträt über die „Purity-Bewegung“ gelungen. Die Protagonisten des Films sprechen offen über ihre Einstellungen und Grundsätze. So entsteht ein erschreckendes und zugleich durchaus spannendes Bild.
Gretel vergisst Gegenstände, Personen, Ereignisse und Handlungen — die Mutter des Filmemachers David Sieveking leidet an Alzheimer. Der setzt sich in “Vergiss mein Nicht” mit Ernsthaftigkeit aber auch viel Humor damit auseinander.
Der Dokumentarfilm „Ub Lama“ begleitet den 12-jährigen Mongolen Galaa. Von seiner Mutter und der Gesellschaft gedrängt, möchte er in ein buddhistisches Kloster eintreten und Mönch werden.