Das waren die DOK Spotters 2014!
60 Stunden Arbeit und gefühlte 30 Stunden Schlaf, unzählige Kinobesuche und Filmgespräche – unser Rückblick auf das DOK 2014.
60 Stunden Arbeit und gefühlte 30 Stunden Schlaf, unzählige Kinobesuche und Filmgespräche – unser Rückblick auf das DOK 2014.
7 lange Tage, viele viele Filme und ein Haufen Eindrücke – unsere Impressionen vom DOK in einer Minute.
Bis heute leben in Nordkorea rund 200. 000 Menschen als politische Gefangene in Straflagern. “Camp 14 – Total Control Zone” dokumentiert das erschütternde Schicksal eines jungen Mannes, der in einem der Todeslager geboren wurde.
„Are you listening?“ macht die Folgen des Klimawandels auf beunruhigende Art und Weise sichtbar. Dem Zuschauer wird klar: Die Umwelt ist nicht erst dabei, sich zu verändern — sie hat es schon längst getan.
Der spanische Filmemacher David Munoz dokumentiert in seinem Film „Another Night on Earth“ Gespräche zwischen Taxifahrern und ihren Gästen und fängt so die Stimmung in Ägypten zur Zeit des Arabischen Frühlings ein.
Was steckt eigentlich hinter der deutschen Bierkultur? Und warum machen die Deutschen so einen Wirbel um ihr „flüssiges Brot“? Diese Fragen stellte sich der amerikanische Regisseur Matt Sweetwood.
Mirjam von Arx ist mit ihrem Film ein skurriles Porträt über die „Purity-Bewegung“ gelungen. Die Protagonisten des Films sprechen offen über ihre Einstellungen und Grundsätze. So entsteht ein erschreckendes und zugleich durchaus spannendes Bild.
Gretel vergisst Gegenstände, Personen, Ereignisse und Handlungen — die Mutter des Filmemachers David Sieveking leidet an Alzheimer. Der setzt sich in “Vergiss mein Nicht” mit Ernsthaftigkeit aber auch viel Humor damit auseinander.
Der Dokumentarfilm „Ub Lama“ begleitet den 12-jährigen Mongolen Galaa. Von seiner Mutter und der Gesellschaft gedrängt, möchte er in ein buddhistisches Kloster eintreten und Mönch werden.
„The End of Time“ behandelt nicht etwa das Ende der Welt, sondern befasst sich mit dem Begriff Zeit, erklärt diesen, und beschreibt letztendlich, warum dieser in naher Zukunft abgeschafft werden sollte.
Kunst oder doch nur sinnlose Schmiererei? Für viele ist es mehr. Zum Beispiel ein Weg, um Gefühle, politische Ansichten oder auch die eigene Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Die Rede ist von Street Art.
Mit der Aufarbeitung der NSU-Verbrechen rückt die faschistische Szene in Deutschland wieder in den Fokus. Auch das DOK Leipzig kommt an diesem Thema nicht vorbei.