Ein Hin und Her – und mittendrin der DOK-Fahrer
Otto Klein verbringt die meiste Zeit des Festivals hinterm Steuer eines silbernen VW Kombi: Otto ist DOK Fahrer und wir haben ihn begleitet.
Otto Klein verbringt die meiste Zeit des Festivals hinterm Steuer eines silbernen VW Kombi: Otto ist DOK Fahrer und wir haben ihn begleitet.
Christiane dolmetscht im Rahmen des DOK Festivals unter anderem Filme für Kinder. Im Gegensatz zu den anderen, „normalen“ DOK-Filmen ist ihre Arbeit bei Kinderfilmen eine ganz andere.
Nach 10 Jahren und 11 Festivals verabschiedet sich Festivaldirektor Claas Danielsen und öffnet die Türen für seine Nachfolgerin, die Finnin Leena Pasanen.
Er war einst ein hochrangiger Investmentbanker. Nun sitzt er in einem verlassenem Bankgebäude in Frankfurt und gibt den Zuschauern einen beängstigenden und seltenen Einblick in die Welt der Banken und Finanzen.
Was haben ein Politologe, ein Sänger, ein Graffitikünstler und das Nacktbild einer jungen Frau gemeinsam? Der Film „Art War“ von Marco Wilms greift die Rolle der Künstler in der ägyptischen Revolution seit 2011 auf.
Claas Danielsen ist mittlerweile ein „alter Hase“ im Festivalgeschäft. Seit 10 Jahren fungiert der Dokumentarfilmemacher als Leiter des DOK-Filmfestivals. Ist man nach so vielen Jahren überhaupt noch aufgeregt?
Der spanische Filmemacher David Munoz dokumentiert in seinem Film „Another Night on Earth“ Gespräche zwischen Taxifahrern und ihren Gästen und fängt so die Stimmung in Ägypten zur Zeit des Arabischen Frühlings ein.
Was steckt eigentlich hinter der deutschen Bierkultur? Und warum machen die Deutschen so einen Wirbel um ihr „flüssiges Brot“? Diese Fragen stellte sich der amerikanische Regisseur Matt Sweetwood.
Gretel vergisst Gegenstände, Personen, Ereignisse und Handlungen — die Mutter des Filmemachers David Sieveking leidet an Alzheimer. Der setzt sich in “Vergiss mein Nicht” mit Ernsthaftigkeit aber auch viel Humor damit auseinander.
Der Dokumentarfilm „Ub Lama“ begleitet den 12-jährigen Mongolen Galaa. Von seiner Mutter und der Gesellschaft gedrängt, möchte er in ein buddhistisches Kloster eintreten und Mönch werden.
„The End of Time“ behandelt nicht etwa das Ende der Welt, sondern befasst sich mit dem Begriff Zeit, erklärt diesen, und beschreibt letztendlich, warum dieser in naher Zukunft abgeschafft werden sollte.
Kunst oder doch nur sinnlose Schmiererei? Für viele ist es mehr. Zum Beispiel ein Weg, um Gefühle, politische Ansichten oder auch die eigene Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Die Rede ist von Street Art.