Traumjob Volunteer?

180 Volunteers arbeiten dieses Jahr vor und hinter den Kulissen des DOK Leipzig. Die DOK Spotters haben sie begleitet – im Kino, im Gäste-Office und am Infostand in der Fußgängerzone. Wie sieht der Volunteer-Alltag eigentlich aus? Und wie nehmen die freiwilligen Helfer*innen die Festival-Stimmung wahr? Die DOK Spotters haben nachgefragt.

Kino hinter Gittern

Das Gefängnis ist bei uns meistens nicht die erste Assoziation mit Kino. Doch „DOK im Knast“ verbindet diese vermeintlich nicht zusammenpassenden Begriffe, indem eine Jury aus Inhaftierten jedes Jahr einen – diesmal sogar zwei – Gewinnerfilme küren darf. Die DOK Spotters waren dabei und berichten von der Knast-Kino-Erfahrung.

Der Startschuss zum Filmmarathon

Endlich ist die 68. Ausgabe des DOK Leipzig gestartet. Die DOK Spotters waren beim Eröffnungsfilm und haben es sich nicht nehmen lassen, dem Publikum vor dem Kinosaal ein paar Fragen zu stellen. Die vielfältigen Antworten geben der Jugendredaktion einen ersten Einblick in das Festivalpublikum und dessen Erwartung an den Eröffnungsfilm.

„Die Entscheidung wird sehr schwierig“

Der „Young Eyes Film Award“ ist seit vielen Jahren Teil von DOK Leipzig. Jedes Jahr setzt sich die Jury zu diesem Preis neu zusammen. Die Mitglieder der sogenannten Jugendjury sind zwischen 12 und 16 Jahre alt und schauen während der Festivalwoche gemeinsam Filme. Am Ende küren sie einen Gewinnerfilm. Wir haben die Jugendjury zum Interview getroffen.

„Vieles spielt sich im Verborgenen ab“

Nomaden in Deutschland? Im Film „Lichter der Straße“ werden drei Frauen begleitet, die über die vielen positiven Momente des nomadischen Lebens berichten. Es werden aber auch die strukturellen Probleme für nicht sesshaftes Leben in Deutschland thematisiert. Wie man es schafft, Menschen mit der Kamera auf ihrer Reise zu begleiten, erklärt die Regisseurin Anna Friedrich in unserem Interview.

24 Jahre für einen Film?

Heinrich Sabl arbeitete 24 Jahre an seinem Stop-Motion-Film „Memory Hotel“. Dieses Jahr präsentierte er den Film zum ersten Mal bei DOK Leipzig. Wir haben Heinrich Sabl zum Interview getroffen und ihn unter anderem gefragt, warum die Fertigstellung des Films so lange gedauert hat.