Was passieren muss, um Realität zu begreifen
Jerome Clement-Wilz hält in „A Baptism of fire“ fest, was hinter unseren täglichen Nachrichten-Bildern steht. Jedes einzelne Bild bedeutet Lebensgefahr für die Fotografen.
Jerome Clement-Wilz hält in „A Baptism of fire“ fest, was hinter unseren täglichen Nachrichten-Bildern steht. Jedes einzelne Bild bedeutet Lebensgefahr für die Fotografen.
Die beiden Regisseurinnen Hristiana Raykova und Lisa Block beschäftigen sich in ihrem Dokumentarfilm „Könige“ mit der Frage, ob oder wieviel Freiheit eigentlich innerhalb des Systems möglich ist.
Das DOK- Festival wurde dieses Jahr von einem ganz besonderen Film eröffnet: „Alles andere zeigt die Zeit.“ Er ist der sechste Teil einer Langzeitbeobachtung in Leipzig, die im Jahr 1987 begann und bis in die Jetztzeit reicht.
Wie entkommt ein Mädchen den Restriktionen, die der weiblichen Rolle in einer traditionellen Gesellschaft eingeschrieben sind? Indem sie zum „Boy“ wird.
„Lampedusa im Winter“ – Ein Dokumentarfilm über den Kampf um Solidarität am Rande Europas. Die DOK Spotters haben mit dem Regisseur Jakob Brossmann gesprochen.
Auf dem DOK Leipzig laufen neben den klassischen Dokumentarfilmen auch viele animierte Dokumentar- und Animationsfilme. Hochspannende Beiträge präsentierten die Animadoc Case Studies – die DOK Spotters haben zugehört.
„Pekka“ rekonstruiert den Amoklauf im finnischen Jokela, einem beschaulichen und familienfreundlichen Vorort von Helsinki, im Jahr 2007. Wir haben mit dem Regisseur Alexander Oey gesprochen.
Wer hat eigentlich die Simpsons gezeichnet? Wir haben uns mit einem „Master“ der berühmten Familie getroffen – David Silverman.
Zum DOK-Programm „Bodycheck“ gehört der Film „Girl Model“: Junge russische Mädchen auf dem japanischen Modelmarkt. Was wie ein Traum aussieht, entpuppt sich als Illusion.
Warum spielt John Smith gerne mit den Erwartungen der Zuschauer und was passiert, wenn man mit seinen Erwartungen spielt? Wir wollten’s wissen und haben uns mit ihm getroffen.
Der Wahnsinn im Leben eines DOK Spotters: Der Bericht eines Wissenden, zwischen zwei Festivals verschollen und nun wieder aufgetaucht.
Jasmila Zbanić, Regisseurin des Films „One Day in Sarajevo“, spricht mit uns über die Geschichte Bosniens, über nationalistische Bewegungen, über ihre Zeit als Jurymitglied beim DOK 2015 und natürlich – über ihren Film.