Der Kurzfilm “Lina” erzählt von Eltern, die ihre Kinder während der Schwangerschaft oder schon sehr früh verloren haben. Zu abstrakten Bildern erzählen Betroffene ihre Geschichten und geben einen tiefen Einblick in ihre Gefühlswelt.
Mia und Wanda durften den Filmemacher Remo Rauscher im Cinestar interviewen und konnten ihm einige Fragen zu der Interaktion mit den Eltern, seiner Inspiration zu “Lina” und wie es nach dem DOK-Festival weitergeht, stellen.
Zudem teilte der Filmemacher, dass er sein Werk z.B. an Selbsthilfegruppen oder andere Interessierten gerne zuschickt und man einen tieferen Einblick in die Arbeit wie beispielsweise die kompletten Gespräche mit den Betroffenen in “Lina” auf der Website “https://remorauscher.at/projekt-lina/” findet. Unser Interview mit Remo Rauscher könnt ihr hier hören:

Copyright: DOK Leipzig, 2025, Lina, Remo Rauscher.
