Die Musikerin Barbara Morgenstern hat Anfang dieses Jahres ihr neues Album “In anderem Licht” veröffentlicht – sechs Jahre nach dem letzten.
Der kreative Entstehungsprozess war dieses Mal ein wenig anders als sonst… Vieles entstand zu Hause statt im Tonstudio, im neuen Album erklingen akustische Instrumente statt elektronischer Elemente. All das sieht (und hört) man im Dokumentarfilm “Barbara Morgenstern und die Liebe zur Sache”, in dem die Regisseurin Sabine Herpich die Musikerin bei der Produktion ihres Albums begleitet – von den ersten Ideen bis zur Konzertplanung wird jeder Aspekt beleuchtet. Auch das Thema Finanzen wird offen thematisiert. Denn Barbara will zeigen, dass das Leben als Musikerin nicht immer nur glänzend ist, wie es oft so scheint, sondern es natürlich auch Schattenseiten gibt.
Warum Barbara lieber zu Hause aufnimmt, wie Regisseurin Sabine sie als Protagonistin für ihren Film gefunden hat und was die beiden für Musikempfehlungen haben, hört ihr in unserem Interview:
Interview: Nora
Text und Interviewvorbereitung: Sophia & Nora
Schnitt: Ida & Nora