Von Bärtierchen und Vergänglichkeit

Mit der Neugier eines kleinen Kinds und der Weisheit einer älteren Dame beobachtet der Film „Der Wind nimmt die mit“ von Ann Carolin Renninger Rovin und Maria. Die leben auf einem Hof an der Ostsee und nehmen uns auf eine Reise in ihre Welt mit. Robin interessiert sich für das Universum, Planeten und Bärtierchen, während Maria uns etwas über die faszinierende Welt der Steine erzählt. Beide finden dabei täglich ein Stück von dem, was sich eigentlich nicht festhalten lässt: Der Gegenwart.

Der Kurzfilm überzeugt durch seine simple visuelle Gestaltung, die fast so wirkt, als ob man ihn durch die Augen eines Kindes sehen würde. An vielen Stellen mussten wir über Rovins clevere, manchmal aber auch sehr direkte Bemerkungen schmunzeln.  

Gleichzeitig beginnt man mit dem Film eine gedankliche Reise zur Entstehung und Bedeutung der Menschheit, die auch nach Verlassen des Kinos nicht aufhört.

Wir haben die Regisseurin von „Der Wind nimmt die mit“, Ann Carolin Renninger, zu einem Interview getroffen.

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