Kim Busch ist Programmkoordinatorin des DOK Festivals. Sie organisiert und plant den Ablauf und verschickt die Einladungen. Im Museum der bildenden Künste treffen wir Sie zu einem Interview und stellen ihr Fragen zu ihren Aufgaben, dem DOK Festival und zu ihr selbst.
Welche 3 Eigenschaften machen Sie besonders?
Ich bin eine offene Person, humorvoll und ich weiß, was ich will.
Welcher Film aus Ihrer Kindheit oder Ihrer Jugend ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben und warum?
Als ich 14 war, hatte ich einen Lieblingsfilm: Harold and Maude. Es geht um ein sehr ungleiches Pärchen. Die Frau ist 70 oder 80 Jahre alt und der Mann ist in seinen Zwanzigern. Der Film handelt dann davon, dass man sich nicht gesellschaftlichen Konventionen unterwerfen sollte, sondern man einfach die Person sein sollte, die man ist. Ich glaube, dass hat mich mein Leben lang geprägt.
Über welches Thema würden Sie unfassbar gerne mal einen Dokumentarfilm machen?
Wir haben schon oft gescherzt, dass wir am Liebsten mal einen Film darüber drehen würden, wie wir dieses Festival organisieren. Vielleicht wäre das für alle Außenstehenden super langweilig, aber es passieren hier einige Dinge, die auch filmisch sehr interessant sein könnten. Wahrscheinlich würde ich damit anfangen.
Interview: Carla