Wie ist es, unsichtbar zu sein?
Wie ist es, unsichtbar zu sein? Das zeigt uns der Film “The Other One” von Marie-Magdalena Kochová, der ein Problem behandelt, das fast so unsichtbar ist, wie die Protagonistin Johanna.
Wie ist es, unsichtbar zu sein? Das zeigt uns der Film “The Other One” von Marie-Magdalena Kochová, der ein Problem behandelt, das fast so unsichtbar ist, wie die Protagonistin Johanna.
Der Kurzfilm “Himmel wie Seide. Voller Orangen” nimmt uns in zehn intensiven Minuten mit auf eine besondere Zeitreise: die Geschichte der ersten DDR-Reisegruppe, die nach der Wende das begehrte Ziel “Westen-Westen”, nämlich Mallorca, ansteuern durfte.
Finnische Wälder sind von massiver Abholzung bedroht. „Once upon a Time in a Forest“ begleitet eine Gruppe von Umweltaktivist*innen, die für die „Rechte der Wälder“ kämpfen – und vermittelt dabei seinem Publikum eine wichtige Botschaft.
Der Film „Ein Oktopus hat den Mond zerstört“ begleitet den Schulalltag an der integrativen berufsvorbereitenden August-Sander-Schule in Berlin Friedrichshain – und gewährt Einblicke, wie die Schüler durch Höhen und Tiefen gehen und wie Freundschaften und Beziehungen geknüpft werden.
Wer den Titel jetzt noch nicht versteht, hat auf jeden Fall den Film „The Tuba Thieves“ noch nicht gesehen. In den USA wurde wiederholt eine beträchtliche Anzahl von Tubas aus Schulorchestern gestohlen. Allerdings dreht sich der Film „The Tuba Thieves“ nicht um diese Diebstähle – er ist vielmehr ein Porträt über Geräusche, Sounds und Töne.
Mit “Stillstand” arbeitet Nikolaus Geyrhalter in seinem neuesten Werk die Corona-Pandemie auf. Dabei kommen fast alle Altersgruppen zu Wort, außer Jugendliche. Deshalb ist der Dokumentarfilm für die DOK Spotters zwar wichtig, aber leider unvollständig.
Vika ist Mitte 80 und DJane in Warschau. In extravaganten Klamotten lehnt sie sich gegen das stereotype Rentnerdasein auf. Der Dokumentarfilm “Vika!” von der polnischen Regisseurin Agnieszka Zwiefka wurde zum Einstieg ins DOK-Festival in der Osthalle des Hauptbahnhofs gezeigt – ein Blick in das Leben einer außergewöhnlichen Frau.
In dem Kurzfilm “Biegen und Brechen” geht es um Alex, der mit seiner alleinerziehenden Mutter in der DDR im Vogtland lebt. Sie kritisiert den Staat mit seiner kommunistischen Diktatur und bekommt dafür die Konsequenzen zu spüren.
Was ist meine Heimat und was ist mein Zuhause? Mit dieser Frage beschäftigt sich Sofia Brockenshire, die Regisseurin von „The Dependents“. Gemeinsam mit ihrer Familie ist sie bis ins Erwachsenenalter alle paar Jahre in ein neues Land gezogen.
Kornelia und Karolina sind Aktivistinnen aus Polen. Sie versuchen Flüchtlinge, die aus Belarus nach Polen fliehen wollen, mit Essen, Wasser, Klamotten und Medizin zu versorgen. „Border Conversations“ erzählt von ihrem Alltag.
Fatu will im Supermarkt einkaufen gehen – zum ersten Mal so, wie er sich selbst sieht: In vollem Glam-Make-up. Wie wird seine aus dem Kosovo stammende Familie das aufnehmen? Dieser Frage stellt sich der Film „Blush“.
In ihrem Langfilmdebüt „May God Be With You“ begibt sich Cléo Cohen auf eine persönliche Spurensuche nach ihrer eigenen Identität und deren Wurzeln.