„Misusing of History“
Jasmila Zbanić, Regisseurin des Films „One Day in Sarajevo“, spricht mit uns über die Geschichte Bosniens, über nationalistische Bewegungen, über ihre Zeit als Jurymitglied beim DOK 2015 und natürlich – über ihren Film.
Jasmila Zbanić, Regisseurin des Films „One Day in Sarajevo“, spricht mit uns über die Geschichte Bosniens, über nationalistische Bewegungen, über ihre Zeit als Jurymitglied beim DOK 2015 und natürlich – über ihren Film.
Zum ersten Mal gibt es beim DOK ein Programm extra für Jugendliche. „Bodycheck“ stellt Filme vor, die diese Fragen aus der jugendlichen Perspektive behandeln.
Das DOK Neuland ist eine neue Art dokumentarisch Geschichten zu erzählen – interaktiv und multimedial. Wird es in zehn Jahren mehr Bubbles geben als Leinwände? Nur eine unserer Fragen an die Kuratorin Britta Senn.
Ein gutes Jahr wohnt die neue Festivaldirektorin Leena Pasanen nun in Leipzig. Bevor das DOK richtig losging, hatten wir die Möglichkeit sie zu treffen und ihr ein paar exklusive Fragen zu stellen – zum Festival, aber natürlich auch zu ihrer Person.
Wirklichkeit, was ist schon Wirklichkeit? Ist es nicht die Art, wie wir die Welt wahrnehmen? Wie wir empfinden, worauf alles basiert? ,,Wirklichkeit trägt immer eine Maske“ sagt Jon Bang Carlsen.
Gavril ist etwa um die 50, hager und scheint sympathisch zu sein. Dass er zwei Menschen erschossen hat und dafür einundzwanzig Jahre im Gefängnis saß, wissen wir nur, weil wir den Film „Himmelverbot“ gesehen haben.
1967 stellte Stanley Milgram die Theorie des „Kleine-Welt-Phänomens“ auf. Im Film „6 Degrees“ wollten die Regisseure herausfinden, ob diese Theorie stimmt oder nicht.
Das DOK zeigt auch fantasievolle Animationsfilme. Dieses Jahr hat ein Leipziger die Chance auf die goldene Taube im internationalen Wettbewerb.
In den beiden Filmen „Maidan“ und „All Things Ablaze“ wird das Thema Ukrainekrise aufgegriffen. Ähnliche Handlungsverläufe und doch auffallend verschiedene Sichtweisen.
Kann Liebe über Andere vermittelt werden? Lia Jaspers hat genau zu diesem Phänomen der „vermittelten Liebe“ einen Film gedreht, „Match Me“.
Was ist schön? Diese Frage kann fatale Folgen haben, wie das tragische Schicksal des französischen Models Isabelle Caro beweist.
„Willkommen auf Deutsch“ beschreibt die Situation in zwei Gemeinden, die Asylbewerber aufnehmen sollen. Mit erstaunlich wenig Wertung zeigt der Film das alltägliche Geschehen in Niedersachsen.