„Ein Open Air Kino ist eine charmante Idee“
Das Festival hat viele Freunde. Jetzt sind diese Freundschaften offiziell. Wir haben mit den Gründern des DOK Leipzig Freundeskreis über ihre Initiative gesprochen.
Das Festival hat viele Freunde. Jetzt sind diese Freundschaften offiziell. Wir haben mit den Gründern des DOK Leipzig Freundeskreis über ihre Initiative gesprochen.
Leena Pasanen erzählt den DOK Spotters, was sie am DOK Festival verändert hat – und wie das Festival sie geprägt hat.
Kim Busch, Programmkoordinatorin von DOK Leipzig, erzählt den DOK Spottern, in welchen Momenten von ihr das Unmögliche gefordert wird.
In der Radiosendung der DOK Spotter auf RADIO BLAU geht es um Geflüchtete, Virtual Reality, Animationsfilm und DOK im Knast. Eine Stunde lang spielen die Jugendlichen Beiträge aus der Festivalwoche und Musik.
9 Tage, 8 Nächte, 15 DOK Spotters und 1000 schöne Momente. Die Besten haben wir zusammengeschnitten.
Der zehnminütige Animationsfilm „Sog“ erhielt in diesem Jahr bereits zwei internationale Auszeichnungen. Regisseur ist Jonatan Schwenk – wir haben ihn zum Interview getroffen.
David Sieveking beschäftigt sich in „Eingeimpft“ mit einer der wohl schwierigsten Fragen für Eltern: Impfen – ja oder nein?
In der Jugendstrafvollzugsanstalt Regis-Breitingen teilen die Insassen während des DOKs ihre drei favorisierten Dokumentarfilme mit Besuchern.
Veronika Raila beschreibt sich selbst als Sandmädchen. In einem Moment ist alles in Ordnung, im nächsten kommt die Böe und Veronika zerfällt langsam in Einzelteile.
„Montags in Dresden“ von Sabine Michel beleuchtet die Hintergründe der Pegida-Bewegung in Dresden. Wir haben uns den Film angeschaut und Menschen zu Pegida befragt.
Er wird häufig als der Dritte Weltkrieg bezeichnet – der seit über 20 Jahren andauernde Bürgerkrieg im Kongo. Eine juristische Aufarbeitung der Verbrechen fand bisher nicht statt.
Der französische Film „Enfants du teril“ begleitet die Brüder Loïc und Théo, die mit ihrer Mutter in einem Armenviertel in Nordfrankreichs wohnen.