Die Festivaldirektorin und ihr kleines, fettes Pony

Leena PasanenLeena Pasanen, 50

3 Adjektive, die Sie beschreiben: spontan, risikofreudig und meistens sehr fröhlich

Interessen – neben der Arbeit: Mein Pferd, ich bin Reiterin und kümmere mich liebevoll jeden Tag um mein kleines, fettes Pony.

Was definiert einen guten Dokumentarfilm? Ein Film, der ein hohes künstlerisches Level hat, eine spezifische Handschrift des Regisseurs aufweist und ebenso einen bestimmten Ansichtspunkt des Regisseurs beinhaltet.

 

Welcher Film hat Sie zuletzt beeindruckt und warum? Wir haben so viele Filme auf diesem Festival und fast alle davon haben mich beeindruckt. Zum Beispiel „The Longest Run“. Eine Flüchtlingsgeschichte, die mir gezeigt hat, wie die Situation der Kinder ist.

Was ist Ihr Wunsch für die nächsten Tage? Gutes Wetter. Denn das würde bedeuten, dass die Menschen rausgehen würden, um die Filme zu sehen und die internationalen Gäste könnten Leipzig in ihrer ganzen Schönheit betrachten.

Ein gutes Jahr wohnt die neue Festivaldirektorin Leena Pasanen nun in Leipzig. Bevor das DOK richtig losging, hatten wir die Möglichkeit sie zu treffen und ihr ein paar exklusive Fragen zu stellen – zum Festival, aber natürlich auch zu ihrer Person.

 

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